Der Audi A3 3.2 quattro, das größte Audi A3 Forum des 250PS starken Audi A3 VR6 3.2 + S3/RS3

Hier in Deutschland habe ich das bisher noch an jeder Tanke bekommen.

Hier ist eine Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/rohsto…hsetzen-3333421

Steigen is relativ. Insgesamt auf die Vorjahre gesehen wirds deutlich weniger



http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-01/oe…10-absatz-preis

Zitat

E10 verliert seinen Preisvorteil

Seit einigen Wochen passiert zudem etwas, über das sich zwar Deutschlands Autofahrer freuen, das für den Biosprit aber zum Nachteil geraten könnte: Öl wird billiger – und damit auch Benzin. Nur Super E10 nicht im gleichen Maße. Der Grund dafür ist die unterschiedliche Zusammensetzung von normalem Superbenzin und E10. Weil die E5-Variante nur fünf Prozent Biotreibstoff enthält, wirkt sich der Ölpreis stärker auf diese Spritsorte aus als auf E10. Denn die Rohstoffe, die zur Herstellung von Bioethanol nötig sind, werden nicht günstiger. Dazu zählen etwa Getreide, Mais oder Zuckerrohr.

Die Folge: Nach Angaben des Automobilclubs ADAC nähern sich die Preise von E5 und E10 an; momentan liegt der Unterschied bei nur noch zwei statt wie bisher vier Cent pro Liter. Auf die Frage, ob E10 irgendwann teurer werden könnte als E5, antwortet ein ADAC-Sprecher: "Theoretisch wäre dies durchaus möglich." Es sei aber unwahrscheinlich. Der Grund dafür liegt im Gesetz: Die Mineralölkonzerne sind verpflichtet, einen bestimmten Anteil an Biosprit zu verkaufen. Sonst drohen Strafzahlungen.

Der aktuelle Preisverfall bei Treibstoffen führt laut ADAC sogar dazu, dass der Preisvorteil von E10 fast ganz amortisiert wird. Zwar ist E10 immer noch etwas günstiger als E5 – aber der Sprit mit dem höheren Bioethanol-Anteil hat auch einen geringeren Energiegehalt. Das heißt, der Verbrauch ist um ein bis zwei Prozentpunkte höher. E10 hat somit für den Autofahrer keinen relevanten Vorteil mehr im Vergleich mit E5. Wer nun was in den Tank füllt, sei eigentlich "nur noch Geschmackssache", sagt der ADAC.

Wieder von E10 auf E5 umzusteigen, ist für die Motoren kein Problem, sagen Kfz-Experten des Auto Club Europa (ACE). Unter Umständen erhöhe sich die Motorleistung sogar etwas, "da die meisten Motoren ursprünglich nicht auf die Verwendung von E10 hin konstruiert wurden".

Was ich echt schade finde, denn die Schadenswelle ist ja ausgeblieben oder habt ihr da Daten?

Und bei innerer Gemischbildung ist der Brennwert ja sogar höher und es entsteht nicht so viel Ruß, damit verkokt mir der kleine 1.4er nicht so schnell oder stark.

Für den 3.2er wird Super plus 98 empfohlen ab Werk.

Kann ja jeder machen was er will,man weiß ja sowieso nicht ,was drin ist.Wieviel E.
Wenn Lebensmittel in großen Massen für Sprit angebaut werden in Monokulturen ,ist das aber etwas anderes,als wie wenn verschiedenste Lebensmittel weggeworfen werden
wegen Überproduktion oder miesem Verbraucherverhalten.

Wenn in diesem Forum viel auch nur vorsichtshalber und prophylaktisch getan wird für diesen Motor,sollte man das eben auch machen können.In den Spritkosten sehe ich für mich nicht das Problem.

Ich finde es ja auch gut das ihr eure Autos am leben haltet und verwöhnt, die Neuanschaffung würde viel mehr Ressourcen kosten als der weitere Betrieb.

Meiner ist ja mit noch nicht mal 6 Jahren und mit seinen gerade mal 84k km noch recht jung (ja ist weiß der Hersteller sieht das anders, Garantie rum = altes Auto -> Neukauf), betrachtet man da die original Zielvorgabe von 250k km, so lange soll das Kupplungspaket im DSG jedenfalls halten, ein Autoleben.

Die negative Grundeinstellung dem Treibstoff gegenüber die ersten 16 Seite lang, finde ich jedoch nicht richtig.
Da wird gemeckert über den hohen Mehrverbrauch, über Motorschäden usw.
Daher meine Nachfrage hier, ist da etwas belegt?
Was die Ketten und NWVs angeht, seit ihr hier perfekt informiert, da hatte ich gehofft ihr habt auch hier etwas zu berichten.
Mit E5 habe ich mir in den ersten Jahren Problem mit der Hochdruckpumpe gehabt und mit den Zündkerzen, letztes sogar 2 mal, die aktuellen haben fast nur E10 gesehen und laufen damit jetzt schon länger problemlos als die beiden Sätze davor.


Ich sehe halt ein paar Vorteile:
Es zeigt sich bei innerer Genmischbildung sogar ein geringerer Verbrauch, da das Gemisch einen besseren Heizwert besitzt und effektiver abbrennt, also der Wirkungsgrad des thermodynamischen Prozesses steigt.

Das Ethanol in Deutschland unterliegt ja gewissen Auflagen, es wird es z.B. auf Brachflächen angebaut und es werden neuen Verfahren entwickelt die auch aus bisher nutzlosen Bioresten Treibstoff erzeugen können.
Bei uns bekommen die Bauern Subventionen, dann werden immer wieder große Mengen an Lebensmitteln vernichtet, da der Preis stabil gehalten werden soll.
Da kann man das Zeugs besser zu Ethanol weiter verarbeiten als das wir es vergammeln lassen.

Wenn ich also auf diese Art meinen CO2 Fußabdruck verkleinern kann, dann ist das doch positiv, auch wenn es nicht in dem Maße geschieht wie die da oben es sich ausgemalt haben.

E10 hat in der Praxis, so kann man es jedenfalls nachlesen einen ROZ von 97,x, es liegt also fast auf S+ Niveau.

Das E10 in den Tanks liegen bleibt ist unsere Schuld, würde das als Standard Sprit Verwendung finden, würde es die Problem mit Umstellung Sommer- zu Wintermischung nicht geben. Ist beim Diesel auch notwendig und da läuft das durch den stetigen Verbrauch automatisch.
Auch im Super + sind Bestandteile auf Basis von Bioethanol drin, nur in andere Form, das darf man auch nicht vergessen.

Für mich ist es jedenfalls besser als sein Ruf, nachdem ich das jetzt seit ende 2013 tanke.
Nach dem Einbruch des Ölpreises bin ich kurz wieder zu E5 gewechselt, aber mein Verbrauch ging wieder leicht hoch, da bin ich wieder auf E10 zurück.

Es scheint für Fahrzeuge mit Freigabe jedenfalls kein Problem zu sein, ganz im Gegenteil, der effektivere Treibstoff mit geringerer Rußneigung und damit auch weniger Verkokung.
Denn diese Ablagerungen in den FSI/TFSI/TSIs kommt vom Brennverfahren, das Öl hat da mit seinen 0,xl auf 100km fast keinen Einfluss drauf.